Über uns

Ein ganzes Berufsleben im Dienst am Patienten.

Meine berufliche Ausbildung begann 1978 als staatlich geprüfte Arzthelferin (heute MFA). In Fachpraxen erlernte ich Labor, Mikroskopie, Sterilisation und Vorbereitung chirurgischer Eingriffe. Mein Wunsch nach Weiterentwicklung führte mich 1983 zur Ausbildung zur Masseurin und med. Bademeisterin. Mit Weiterbildungen zur Lymptherapeutin und Fortbildungen in unterschiedlichen Massage- und Mobilisationstcheniken erweiterte ich mein therapeutisches Spektrum. Wieder trieb mich mein Wunsch nach mehr therapeutischer Selbstbestimmung an und ich absolvierte 1994 die staatliche Heilpraktikerprüfung. Meine Schwerpunkte in der Klassischen Homöopathie erlernte ich 1993-1994 bei Dr. Juliane Hesse und 1995-1996 in der Traditionellen Chinesischen Medizin und Akupunktur bei Prof. Dr. med. Claus C. Schnorrenberger. 1996 eröffnete ich meine erste Praxis in Bayreuth. 1997 zog ich zwecks Erweiterung der Praxis in die Straße Am Schießhaus 3.
Als Mitglied im Homotoxclub Nürnberg vertiefte ich mein Wissen in den Naturheilverfahren. Zahlreiche weitere Fortbildungen in Emotionaler Freiheitstherapie, systemischer Familienaufstellung, Schmerztherapie, sanfter Kardiologie, verschiedenen Injektionstechniken Schmerztherapie und in der Ohrakupunktur erweiteren mein Repertoire.

Marga Scheidel

2003 entdeckte ich mein Interesse an der spagyrischen Medizin. Die Herstellung dieser Arzneien nach den Regeln der Alchemie gehen auf Paracelsus zurück und wurden u.a. durch die Firmen Phylak, Pekana, Phönix und Solunate mit modernen Herstellungtechniken weiterentwickelt. Sie bieten eine Erweiterung zum Behandlungsspektrum der Homöopathie. 2008 lernte ich die Krankheitszeichen im Gesicht bei Dr. Natale Feronado und HP. Karl Heinz Raab zu erkennen. Ich arbeite gleichermaßen gerne am und im therapeutischen Gespräch mit meinen Patienten.

Marga Scheidel

Meine berufliche Ausbildung begann 1978 als staatlich geprüfte Arzthelferin (heute MFA). In Fachpraxen erlernte ich Labor, Mikroskopie, Sterilisation und Vorbereitung chirurgischer Eingriffe. Mein Wunsch nach Weiterentwicklung führte mich 1983 zur Ausbildung zur Masseurin und med. Bademeisterin. Mit Weiterbildungen zur Lymptherapeutin und Fortbildungen in unterschiedlichen Massage- und Mobilisationstcheniken erweiterte ich mein therapeutisches Spektrum. Wieder trieb mich mein Wunsch nach mehr therapeutischer Selbstbestimmung an und ich absolvierte 1994 die staatliche Heilpraktikerprüfung. Meine Schwerpunkte in der Klassischen Homöopathie erlernte ich 1993-1994 bei Dr. Juliane Hesse und 1995-1996 in der Traditionellen Chinesischen Medizin und Akupunktur bei Prof. Dr. med. Claus C. Schnorrenberger. 1996 eröffnete ich meine erste Praxis in Bayreuth. 1997 zog ich zwecks Erweiterung der Praxis in die Straße Am Schießhaus 3.
Als Mitglied im Homotoxclub Nürnberg vertiefte ich mein Wissen in den Naturheilverfahren. Zahlreiche weitere Fortbildungen in Emotionaler Freiheitstherapie, systemischer Familien-aufstellung, Schmerztherapie, sanfter Kardiologie, verschiedenen Injektionstechniken Schmerz-therapie und in der Ohrakupunktur erweiteren mein Repertoire.

2003 entdeckte ich mein Interesse an der spagyrischen Medizin. Die Herstellung dieser Arzneien nach den Regeln der Alchemie gehen auf Paracelsus zurück und wurden u.a. durch die Firmen Phylak, Pekana, Phönix und Solunate mit modernen Herstellungtechniken weiterentwickelt. Sie bieten eine Erweiterung zum Behandlungsspektrum der Homöopathie. 2008 lernte ich die Krankheitszeichen im Gesicht bei Dr. Natale Feronado und HP. Karl Heinz Raab zu erkennen. Ich arbeite gleichermaßen gerne am und im therapeutischen Gespräch mit meinen Patienten.

Merkur lässt grüßen!

Bei meiner Biografiearbeit beziehe ich das Geburtshoroskop mit ein, um aus diesem Blickwinkel Sinn-Zusammenhänge besser verstehen zu können. Aus meinem eigenen Geburtshoroskop ist herauszulesen, dass meine Biografie sehr merkuriell geprägt ist. Merkur ist der Schutzherr der Kaufleute und der Ärzte, sowie der Heilberufe (Merkurstab).
Ich begann meine berufliche Karriere als Dipl. Betriebswirt für Touristik (Sonne im Zwilling). Mich interessierten jedoch schon im Studium Themen der Gesundheit des Menschen (Mondknoten in der Jungfrau). So wurde ich zunächst im Management für das Gesundheitswesen tätig. Nebenbei begann ich ein Fernstudium für den Heilpraktiker, das ich aber bald wegen anderer Aufgaben nicht mehr weiterführen konnte. Nach einer tiefgreifenden Zäsur in meiner Erwerbsbiografie im 46. Lebensjahr stand ich vor einer Neuausrichtung.
Meine Frau ermutigte mich, meinen Heilpraktiker noch zu absolvieren und mit in ihrer Praxis einzusteigen. Das war für mich ein großes Geschenk, denn jetzt konnte ich meinen Wissensdrang in Bezug auf die Sinnzusammenhänge des Lebens freien Lauf lassen.
Dabei waren mir die vier Säulen der Heilkunst des Paracelsus: Philosophie, Astrologie, Alchemie und Tugend ein Ansporn.

Stefan Scheidel

Die Philosophie führte mich zum Studium der Anthroposophie. Gleich nach meiner Approbation wurde ich Mitglied im anthroposophischen medizinischen Arbeitskreis Bayreuth. Ich besuchte seither auch alle medizinischen Vorträge und Seminare im Rudolf Steiner Haus Bayreuth. Die Biografiearbeit erlernte ich bei der anthroposophischen Ärztin Frau Dr. Susanne Hofmeister und der Gesellschaft für Biografiearbeit e.V., die Astrologie bei dem professionellen Astrologen Martin Dierks und durch Eigenstudium.
Die Alchemie hat u.a. die Wirksamkeit von Arzneien durch Veredelung, Wandlungsprozesse und Stoffkunde zum Gegenstand. Hier habe ich mich in der anthroposophischen Heilkunde, der Homöopathie, durch Ausbildung zum Phytotherapeuten an der Heilpraktiker Schule Forchheim und durch zahlreiche andere naturheilkundliche Fortbildungen weitergebildet.
Die vierte Säule ist die Tugend. Darunter verstand Paracelsus die Integrität des Heilers, tätige Nächstenliebe und die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Diese Punkte sind integraler Bestandteil und Grundlage meiner Biografiearbeit mit meinen Patienten, und meiner Heilpraktikertätigkeit insgesamt.
Gemäß der fünf Entien (Krankheitsursachen) nach Paracelsus ist heute die Biografiearbeit mit meinen Patienten zur Bewusstwerdung der geistigen (Ens spirituale) und der metaphysischen (Ens dei) Hintergründe ihrer Krankheitssymptome mein Schwerpunkt geworden. Dabei kommen ergänzend Psychotherapie, Hypnosetherapie, Aromatherapie, Homöopathie und andere psychogene Naturheilmittel zum Einsatz.
In der naturheilkundlichen Diagnostik ist von Anfang an die Elektronische System- und Funktionsdiagnostik nach Dr. Voll (EAV) mein Schwerpunkt. Hinzu kamen die Anlitzdiagnostik und die Irisdiagnostik.

Stefan Scheidel

Bei meiner Biografiearbeit beziehe ich das Geburtshoroskop mit ein, um aus diesem Blickwinkel Sinn-Zusammenhänge besser verstehen zu können. Aus meinem eigenen Geburtshoroskop ist herauszulesen, dass meine Biografie sehr merkuriell geprägt ist. Merkur ist der Schutzherr der Kaufleute und der Ärzte, sowie der Heilberufe (Merkurstab).
Ich begann meine berufliche Karriere als Dipl. Betriebswirt für Touristik (Sonne im Zwilling). Mich interessierten jedoch schon im Studium Themen der Gesundheit des Menschen (Mondknoten in der Jungfrau). So wurde ich zunächst im Management für das Gesundheitswesen tätig. Nebenbei begann ich ein Fernstudium für den Heilpraktiker, das ich aber bald wegen anderer Aufgaben nicht mehr weiterführen konnte. Nach einer tiefgreifenden Zäsur in meiner Erwerbsbiografie im 46. Lebensjahr stand ich vor einer Neuausrichtung.
Meine Frau ermutigte mich, meinen Heilpraktiker noch zu absolvieren und mit in ihrer Praxis einzusteigen. Das war für mich ein großes Geschenk, denn jetzt konnte ich meinen Wissensdrang in Bezug auf die Sinnzusammenhänge des Lebens freien Lauf lassen.
Dabei waren mir die vier Säulen der Heilkunst des Paracelsus: Philosophie, Astrologie, Alchemie und Tugend ein Ansporn.

Die Philosophie führte mich zum Studium der Anthroposophie. Gleich nach meiner Approbation wurde ich Mitglied im anthroposophischen medizinischen Arbeitskreis Bayreuth. Ich besuchte seither auch alle medizinischen Vorträge und Seminare im Rudolf Steiner Haus Bayreuth. Die Biografiearbeit erlernte ich bei der anthroposophischen Ärztin Frau Dr. Susanne Hofmeister und der Gesellschaft für Biografiearbeit e.V., die Astrologie bei dem professionellen Astrologen Martin Dierks und durch Eigenstudium.
Die Alchemie hat u.a. die Wirksamkeit von Arzneien durch Veredelung, Wandlungsprozesse und Stoffkunde zum Gegenstand. Hier habe ich mich in der anthroposophischen Heilkunde, der Homöopathie, durch Ausbildung zum Phytotherapeuten an der Heilpraktiker Schule Forchheim und durch zahlreiche andere naturheilkundliche Fortbildungen weitergebildet.
Die vierte Säule ist die Tugend. Darunter verstand Paracelsus die Integrität des Heilers, tätige Nächstenliebe und die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Diese Punkte sind integraler Bestandteil und Grundlage meiner Biografiearbeit mit meinen Patienten, und meiner Heilpraktikertätigkeit insgesamt.
Gemäß der fünf Entien (Krankheitsursachen) nach Paracelsus ist heute die Biografiearbeit mit meinen Patienten zur Bewusstwerdung der geistigen (Ens spirituale) und der metaphysischen (Ens dei) Hintergründe ihrer Krankheitssymptome mein Schwerpunkt geworden. Dabei kommen ergänzend Psychotherapie, Hypnosetherapie, Aromatherapie, Homöopathie und andere psychogene Naturheilmittel zum Einsatz.
In der naturheilkundlichen Diagnostik ist von Anfang an die Elektronische System- und Funktionsdiagnostik nach Dr. Voll (EAV) mein Schwerpunkt. Hinzu kamen die Anlitzdiagnostik und die Irisdiagnostik.

Meine Mentoren

Paracelsus

Rudolf Steiner

Dr. med Reinhold Voll